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- geht nicht, gibt’s (fast) nicht!


Jedes Spielzeug, egal ob Puppe, Teddy oder Kuscheltier muss im Laufe seines Spielzeuglebens so manche „Misshandlung“ erdulden.

Dem Püppchen werden die Haare abgeschnitten, hier übt die kleine Friseurin…
Der Teddy wird immer am Ohr getragen, bis dass sich das Teddyohr ablöst und verloren geht…
Im Spieleifer verliert das Kuscheltier ein Auge…

Was tun, wenn solche Unfälle passieren?

Auf keinen Fall den Verunglückten wegschmeißen! Es gibt fast immer eine Möglichkeit der Reparatur.


Ist es nicht schön, sich ein Stück Kindheit mit ins Erwachsenenalter nehmen zu können? Das geht allerdings nur, wenn das uralte, lädierte Spielzeug nicht entsorgt, sondern aufgehoben und repariert wird.

Was beispielsweise alles möglich ist, zeigt die nachfolgende Bildergalerie.

Ich bin stets bemüht, den Charakter und Ausdruck eines alten Spielzeugs zu erhalten. Ich richte nur das, was als äußerst störend ins Auge fällt.

So habe ich bei dem abgebildeten Bären bewusst darauf verzichtet, den Pfotenfilz zu erneuern. Der Bär ist alt, er hat Spielspuren und das gehört auch dazu. Als störend empfand ich die durch eine laienhafte Stickerei ersetzen Augen. Darum hat der Bär nach einem ausgiebigen „Bären-Schaumbad“ neue Glasaugen erhalten sowie eine neue, exakt sitzende Nasenbestickung.

Das aus den 20er Jahren stammende Schaukelpferd bekam ebenfalls neue Glasaugen, da es einäugig war. Die fehlende Mähne wurde ergänzt. Ebenso erhielt es passende Lederohren. Das Holzbrett wurde farblich aufgefrischt, Sattel und Teile des Zaumzeugs ergänzt. Das Pferdchen ist nun wieder komplett, es hat nichts von der Ausstrahlung eines alten Spielzeugs verloren.

Aber auch Kleinreparaturen führe ich aus: Das nicht mehr komplette DDR-Sandmännchen aus den 60er Jahren kann sich, nachdem es von mir einen neuen Bart und ein Sandsäckchen bekommen hat, durchaus wieder sehen lassen.


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