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die Filialkirche von Sankt Anna im benachbarten Karlsfeld wurde im Februar 1961 geweiht und so hatten die Ludwigsfelder Katholiken ihr lang erwartetes eigenes Gotteshaus. In den Jahren zuvor wurden katholische Gottesdienste in Behelfsbauten, wie in der Baracke Nr. 3, abgehalten.


Unser katholisches Gotteshaus ist von seiner Bauweise her sehr schlicht gehalten und man könnte meinen, die Baracke Nr. 3 diente dem Architekten als Vorlage bei seiner Planung. Ein lang gezogener flacher Bau ohne Schnörkel mit gesondertem Glockenturm, eine Kirche, die dem Vorbeifahrenden nicht unbedingt durch Größe und Prunk ins Auge fällt.

Der Heilige Johann Nepomuk (1350–1339) ist Namensgeber für dieses Gotteshaus und auch die größere (56 kg) der beiden Glocken heißt Nepomuk. Die kleinere (26 kg) Glocke bekam den Namen Hedwig, nach der Heiligen Hedwig (1243). Die kleine Saalkirche wurde im Jahre 1997 aus Spendengeldern renoviert und wird bis zum heutigen Tage genutzt. Neben Deutschen feiern auch Polen, Litauer und Ukrainer in ihrer jeweiligen Landessprache die heilige Messe in St. Nepomuk.



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